Newavalon Castle
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Autor Thema: Hallo, da bin ich nun  (Gelesen 16500 mal)
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nussbinchen
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« am: 12.08.2009 - 16:41:18 »

 <ich begrüsse Euch alle lieb und brav, wie das Schaf. Ehm der Widder. Ich habe ein Ersatzforum gesucht und bin auf Euch gestossen. Nuss und Triodion kenne ich, glaube ich schon. Ich muss mal schnell weg, komme aber wieder mich melden. Bis dahin liebe Grüsse  {piblume}nussbinchen leb
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YrWyddfa
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« Antwort #1 am: 12.08.2009 - 18:28:55 »

Na dann heße ich Dich hier bei uns mal ganz herzlich Willkommen! Wieso Ersatzforum? Du willst doch nicht etwa sagen, dass wir nur als Ersatz herhalten werden? *schmunzel*
Fühl Dich wie zuhause, ich freue mich auf rege Diskussionen!

Erzähl doch was von Dir, wenn Du möchtest!

Die Götter mit Dir,

Heiko a.k.a. Yr Wyddfa
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nussbinchen
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« Antwort #2 am: 12.08.2009 - 18:36:52 »

 {knutsch}Ersatz insofern, dass ich Euch nicht vorher sah und auch nicht nach Euch gesucht habe, aus Nichtwissen. {rot}Aber ich habe Euch jetzt eben schon gefunden. Ich muss zuerst noch etwas bei Euch rumschmöckern. Meinen Senf werde ich dann von Zeit zu Zeit schon dazugeben. Ich bin kurz vor dem Znacht-Servieren, also wiedersehen, bis später nussbinchen
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triodion
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schauend auf die Welt ohne Geld-die noch nicht ist


« Antwort #3 am: 12.08.2009 - 18:53:20 »

Hallo nussbinchen,
 danke dass du mir die mail gesendet hast...
und schön dass du hergefunden hast

LG
Triodion
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nussbinchen
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« Antwort #4 am: 12.08.2009 - 20:12:43 »

 Grin Liebe Triodion, das Carookee scheint nicht zu funktionieren. Schade, da muss ich mir wieder neue Freunde suchen und Opfer für meine schreiberlichen Ergüsse. Aber hier hat es sicher auch nette Leute, wie ich beim Schmöckern fand. Auch lieb und auch zu Knuddeln. Bis jetzt trau ich mich noch nicht so zu knuddeln , aber es kommt sicher noch. Dich Triodon trau ich mich Cheesy zu knuddeln  {heartdevil}nussbinchen 
« Letzte Änderung: 12.08.2009 - 20:14:28 von nussbinchen » Gespeichert

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nussbinchen
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« Antwort #5 am: 12.08.2009 - 20:49:56 »

Lieber YrWyddfa, ich habe lange geübt, damit ich Deinen Namen hoffentlich ohne Fehler schreiben kann.  Danke für Deine Begrüssung. Rose
Ich versuche, etwas von mir zu erzählen, fürs Erste.
Ich wurde pensioniert Ende April dieses Jahres. Ein Jahr länger arbeiten wir Frauen da in dieser Firma zwecks Gleichberechtigung mit den Männern. Wenigstens beim Pensionsalter , hihi. Also, ich war doch froh darum, das hat mir noch etwas Geld gebracht. Ich habe nur noch knapp neun Jahre im Angestellten-Verhältnis gearbeitet. Vorher, als ich ganz jung war, war ich auch im Büro angestellt, bis ich mein erstes von drei Kindern bekam. Dann war ich nur Hausfrau, Mutter, Gärtnerin, Tierpflegerin, Hühnerhalterin: 10 halbgrosse, weisse Hühner, 3 Hähne, Katzenhalterin, Stütze meines Mannes bei seiner Speditionstätigkeit als selbstständiger LKW-Fahrer. Dann noch Krankenschwester, Therapeutin, Pflegerin und Abstreifmatte für einige Unangenehme und happige Sachen.
Etwa 2 Jahre arbeitete ich in einem Kiosk. Dann fing ich an zu hause Kleideränderungen zu  machen. Das dauerte auch etwa knapp zehn Jahre. Ich habe mich dann von einer schweren Last befreit und mich getrennt, dann scheiden lassen. Dann eben die letzte Arbeitsstelle. Jetzt habe ich vor wieder zurückzugehen in  mein Elternhaus und da werde ich wieder ein Atelier führen, aber etwas anders. Weniger Kleideränderungen, mehr künstlerisch, viel Textiles und mit vielen verschiedenen Materialien. Ich bin am Vorbereiten meines Umzuges in dieses Haus. Viele Turbulenzen stehen mir dadurch sicher noch bevor. Renovations-, Putz- und Einrichtarbeiten. Vieles muss noch genau geplant werden, damit ich dann mit dem Atelier endlich loslegen kann. Eine HP möchte ich dann auch noch machen. Mein Bruder hilft mir hoffentlich dabei. Der ist PC-Fachmann.   
Es gäbe noch Vieles über mich. Aber davon bei Gelegenheit später. Ich wünsch Dir einen schönen, angenehmen Sommerabend und eine erholsame Nachtruhe nussbinchen 
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YrWyddfa
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« Antwort #6 am: 13.08.2009 - 08:54:54 »

Liebe Nussbienchen.
mein Name ist in der Tat nicht so einfach, da walisisch (besser: kymrisch) für uns Deutsche sehr ungewohnt ist. Wenn man das Y aber als Vokal sieht (Ein Laut zwischen "i" und "ü") und weiß, dass das "dd" eine englischen "th" gleicht, ist der Name schon nur noch halb so schwer.
Diese Geschichte mit der Gleichberechtigung ist schon eine vertrackte Sache. Auf dem Papier gibt es ja keinen Unterschied, aber allein, wenn man sich mal die Gehälter ansieht, merkt man, dass das Papier hier schönmalt. Was ich allerdings unverständlich finde, ist, dass viele Feministinnen sich am "generischen Maskulinum" aufhängen, anstatt gegen die wirklichen Probleme anzugehen. Na ja, diese Diskussion hatten wir hier im Forum auch schon, und, wenn Du darüber stolperst, kannst Du ja Deine Meinung auch gern noch dazu kund tun - ich bin gespannt Smiley
Vielen Dank für Deine ausführliche Vorstellung. Du hast ja einiges durchlebt! Da würde mich doch glatt interessieren: Defniniert uns der Beruf? Wenn Du möchtest, mach doch ein neues Thema dazu auf - das könnte auch eine sehr interessante Diskussion werden!
Und nun stelle ich Dir Goethes "Gretchenfrage": Wie hältst Du's mit der Religion? Cheesy
Dir wünsche ich jetzt noch einen arbeitsamen, schönen und erfüllten Tag Smiley

Die Götter mit Dir,

Heiko
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Scéal Cleite
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« Antwort #7 am: 13.08.2009 - 11:17:13 »

    
Dann mach ich halt den Knuddelanfang! Ich bin die, die hier das fra eingeführt hat um das man zu ergänzen. Achtsam mit Worten umgehen, denn sie haben viel Macht. Nein ich bin keine emanze, aber vielleicht ein Männerproblem? 
Dein Leben hört sich echt spannend an - ich freu mich auf dich! Schön, dass dank dir auch mal wieder was von Triodion zu lesen ist.
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YrWyddfa
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« Antwort #8 am: 13.08.2009 - 14:25:03 »

Ein Problem hab ich damit nicht, lediglich, wenn es nicht richtig verwendet wird  Grin
Übrigens: Du hast einen etwas ruhigen Start hier erwischt, Nussbienchen. Die Hälfte von uns ist derzeit in Urlaub *schmunzel*
Um so mehr habe ich den Ehrgeiz, hier ganz viele spannende Diskussionen zu führen, um das "Sommerloch" gar nicht erst greifen zu lassen Wink
Packen wir's an Wink
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nussbinchen
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« Antwort #9 am: 13.08.2009 - 14:43:53 »

  Guten Tag Heiko,   danke Dir für Deine Antwort.
Nun möchte ich Dir die Frage, die mich am meisten anspricht beanworten.
Religion. Wahrscheinlich ist das nicht Religion aber eventuell Spiritualismus oder ähnlich, was ich pflege.
Ich bin katholisch getauft und lebte das recht brav, intensiv und blauäugig. {bag}Wollte schliesslich heilig werden
So mit ca. 30 - 35 fing ich an, bewusst gewisse Gebiete, Handlungsweisen der Kirche, beziehungsweise deren Obrigkeit in Frage zu stellen. Als ich dann am näher beleuchten und darüber sinnieren war, fiel das Resultat für die Kirche negativ aus.
Ich habe noch mit einem Pater über einige Fragen gesprochen, wo es übrigens auch um die Gleichstellung, Behandlung von Mann und Frau ging. Der hat mich dann darin bestärkt, dass meine Ansichten nicht mehr die der katholischen Kirche sind. Meine Meinung hat sich bis jetzt sehr verstärkt.
Der grosse Frust für mich war, dass ich denen so vorurteilslos gefolgt war und alles für bare Münze genommen habe, was die mir erzählt, angedroht hatten und es ärgerte mich sehr, dass ich mich so viele Jahre dem untergeordnet hatte und mich geplagt mit vielen Ansichten, die gegen normales Leben, Lebensfreude, Selbst-liebe usw. und halt auch oft gegen meine Meinung waren.
Ich war dann in der Folge heimatlos. Bald fand ich eine Gruppe, die erzählte, was alles passieren werde in den allernächsten Jahren. Bald sei das Ende der Welt da. Einige Ansichten waren etwas menschenfreundlicher, andere nicht. Sie stützten ihre Lehre mehr auf die Bibel, auch aufs alte Testament, als die Katholiken.
Ich liess mich denn da auch taufen.
Da lernte ich einen anderen Mann kennen. Das Verhältnis mit meinem Mann war seit Anfang, oder schon vor der Ehe mühsam, weil er alkoholkrank war, mit allen Auswirkungen und meinem baldigem Bedauern, ihn geheiratet zu haben. Ich habe mich in dieser Zeit so sehr um ihm zu gefallen geändert, dass ich mich ja selbst nicht mehr kannte. Ich war eigentlich von da her mit wenig Orientierung. Die Kirche half mir gar nicht. Ich war all die Jahre bei meinem Mann geblieben, weil ich keinen Mut hatte, selbst mein Leben in die Hand zu nehmen. Und dann noch mit drei kleinen Kindern im Schlepptau. Auch als die Kinder erwachsen waren, hielt ich noch weiter aus. Sehr frustiert, sehr unglücklich.
Ich dachte einfach, ich müsse da bleiben, weil ich katholisch nicht scheiden dürfe, weil ich inzwischen so alt sei usw. Der Bruch meiner vorherigen Ansichten war es schliesslich, dass ich zu einer Selbsthilfegruppe fand, die mir half mein Selbstbewusstsein zu vergrössern und zu merken, dass ich nicht verplichtet sei, in diesem Elend zu bleiben. Die sagten mir das nicht so, es war meine eigene Erkenntnis. Eben dann lernte ich einen Mann kennen, der in mir Gefühle wie einst im Mai auslöste, Herzkopfen von nie da gewesener Stärke. Dann schweben auf Wolke sieben und so weiter.
Aber ich war ja gebunden. Mein Mann war inzwischen krank geworden, hatte einen Hirntumor operieren müssen und war geplagt von Gleichgewichtsstörungen. Leider fiel er nach geglückter Operation wieder in seine Alk-Krankheit zurück und es war schlimmer als zuvor. Er war ja jetzt immer zu hause. Zuerst hatte ich versucht, Geld zuzuverdienen, damit wir besser über die Runden kämen. Kiosk. Aber als ich dann von der Arbeit nach hause kam, waren seine Zustände schlimmer als je zuvor. Er liess sich auch nichts sagen, ihm nicht helfen, von niemandem. Ich meinte noch, ich müsste vielleicht zu hause bleiben, damit ich ihn unter Kontrolle habe, damit er nicht so trinke. Also eröffnete ich mein Atelier mit Kleideränderungen, was dann ja fast 10 Jahre existierte. Selbsthilfe, Kiosk, Atelier, Kirchenwechsel fanden in dieser Zeit oder kurz davor statt.
Dann kamen meine Gefühle für diesen anderen Mann dazwischen. Ich begann mir dann eine Trennung, Scheidung zu überlegen. Das dauerte eben noch gute 5 Jahre, bis ich handelte. Dann probierte ich Mediation, was mein Mann nicht wollte. Also Anwalt mit riesigen Kosten. Mein Mann versuchte mir mein Erbe wegzunehmen, weil ich so gutmütig gewesen war und mit ihm einen Vertrag gemacht hatte, dass ihm, wenn mir etwas passiere, das Haus nicht genommen werde und er da bleiben könne.
Es hiess aber in diesem Vertrag wörtlich: im Falle einer Scheidung ist dieser Vertrag gegenstandslos. Ich begreife diese Handlungsweise immer noch nicht ganz. Na ja.
Ich konnte aufs Arbeitslosenbüro, um eine Arbeit zu suchen, und fand eine passable Stelle. Dann zog ich halt die Scheidung durch und gewann natürlich. Leider war das sehr teuer für mich. Er drehte da noch einige "Krämpfe" die sogar nach einigen Jahren entdeckt wurden, und er musste dann einiges zurückzahlen.
Leider hatte ich bei der ganzen Sache ein sehr schlechtes Gewissen und liess den Ex noch bis 2007 im Haus in der unteren Wohnung wohnen. Er hatte da mal einen Schlaganfall und die Spitex sorgte mit Nachhilfe, dass er die Medikamente nehmen musste, und douschen.
Das lässt ahnen, das die Wohnung in bedenklichem Zustand war. Nachbarinnen putzten ihm die dann, als er im Spital war. Er war dann nocheinmal krank und es wurde mir nahegelegt, dass ich ihm kündige und er ins Altersheim komme, wo er versorgt war in seinen Lebensnotwendigkeiten. Ich war doch schon wieder die Böse, diesmal mit weniger schlechtem Gewissen, aber immer noch Unwohlsein. Die Nachbarinnen beklagten, dass er ihnen nicht einmal gedankt habe für ihre Mühen und Dienstleistungen. Sie haben ihm Zöpfe gebacken und was weiss ich noch, ihm zu liebe getan. Die Zöpfe liess er einfach vergrauen.
In der Scheidungszeit vermietete er die obere Wohnung, die zum selben Haus gehört einer auch nicht feinen Frau, die jetzt ausgezogen ist und deretwegen ich noch einige Kosten habe, um die Wohnung wieder richtig sauber und wohnlich zu machen. Das heisst: Maler, Bodenleger und ich werde noch mal richtig sauber putzen und die Wohnung pflegen, damit sie wieder schön aussieht und auch wieder gut riecht.
Dann hier Umzug vorbereiten.
Von wegen Religion. Die Zugehörigkeit zu dieser Gruppe beendete ich dann wegen dieses Mannes, der nun mit mir zusammen lebt und mein guter Freund ist. Ich konnte nicht beides vereinbaren, mit ihm zusammenleben und zu dieser Gruppe gehen. Die wissen aber nicht, wieso ich gegangen bin. Sie liessen mich auch gehen, ohne lange zu fragen, was ich damals sehr geschätzt habe.
Es ging dann so weiter: Ich habe das Internet entdeckt, als ich arbeitete. Ich hab mir das selbst zugelegt. Irgendeinmal bin ich dann auf Spirituelle, Esotherische Seiten gelangt. Ich fand das sehr interessant. Über gewisse Theorien hatte ich schon in Büchern gelesen. Damals noch mit schon wieder schlechtem Gewissen als Katholikin. Sowas war ja verboten und ich hielt mich daran. Irgendwie nicht freiwillig, aber ich wollte ja nicht in die Hölle . So ging es weiter mit einigen Foren in dieser Sparte, deshalb bin ich hier bei Euch gelandet.
Es gibt sicher noch was zu berichten über mich. Bis dahin liebe Grüsse
nussbinchen Cool
Frage: Was glaubst Du?
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nussbinchen
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« Antwort #10 am: 13.08.2009 - 14:54:10 »

Liebe Scéal Cleite, :-*Knuddel zurück, noch ganz scheu.
Ich musste lachen wegen dass Du ein Männerproblem bist.
Na das ist so genau nach meinem Gusto. Nicht extrem, aber immer so wie ich meine, dass es richtig ist. Manche Männer haben damit schon ein Problem, habe ich gemerkt. Weiss gar nicht wieso, unschluldig blinzel Grin
Liebe, selbstbewusste Grüsse
nussbinchen
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YrWyddfa
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« Antwort #11 am: 13.08.2009 - 17:52:18 »

Liebe Nussbinchen (diesmal ohne "e", Verzeihung Smiley ),
es ist immer wieder... ja was?... Spannend? Faszinierend? Erschreckend?... wie ein Mensch einen anderen Menschen beeinflussen kann - wie man sich selbst beeinflussen kann, ohne es zu merken oder wahrhaben zu wollen.
Mich würde wirklich interessieren, was Du gefühlt hast, als Du all das hier nieder geschrieben hast (natürlich musst Du das nicht beantworten, das ist ja doch schon sehr intim).

Woran glaube ich? Nun, meine Geschichte ging einen recht ähnlichen Weg: Getauft wurde ich evangelisch und konfirmiert wurde ich auch. Bis dahin war ich auch begeisterter "Religionsanhänger", eben weil ich die Spiritualität in mir spürte und dachte, dass dies der einzige Weg ist, sie leben zu können.
Dann kam mir das Buch "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimmer Bradley "dazwischen". Ich war so fasziniert von der Überlegung, dass "Gott" ein anderes Gesicht haben könnte, es in der Natur zeigt und man das Göttliche in der Natur und durch die Natur leben konnte, dass ich begann, mich mehr damit zu beschäftigen.
Zu dieser Zeit (damals war ich knapp 14) kamen einige Faktoren hinzu, die mir die Kirche in ein anderes Licht tauchten: Kreuzzüge, Missionierungen in Mexico und dem restlichen Amerika), Hexenverbrennungen etc.
Ich erkannte, dass Glaube, gerade der Glaube an etwas festgeschriebenes, starres, dogmatisches, zu viel Leid führen konnte. Leid, dass die Kirche nicht mehr rückgängig machen kann, für das sie sich aber auch nie so wirklich entschuldigt hat.
Weiterhin verstörte mich die Ignoranz der Wissenschaften gegenüber.
All dies ließ in mir einen für damalige Zeit kühnen Gedanken reifen: Was ist, wenn ich meinen Glauben wechsele? Was ist, wenn ich den "alten Weg" gehe?
Nun ja, wenn man diesen Gedanken erst mal gedacht hat, lässt er einen nicht mehr los. Das schöne war, dass meine damalige Freundin ähnlich dachte und irgendwann mal ein Buch von Douglas Monroe mitbrachte: "Merlyns Lehren".
Das hat mich so angesprochen, dass ich beschloss, den Weg der Druiden zu gehen. Lacha und ich haben seit dieser Zeit sehr viel Erkenntnisse erarbeitet. Viel sind wir im Wald spazieren gewesen, um Rituale zu feiern, und gerade auf diesen Spaziergängen waren wir stets tief in philosophischen Themen versunken.
Es war für mich die wohl erkenntisreichste Zeit überhaupt.
Später dann lernte Lacha einen Druiden kennen, den ich anfangs zwar überhaupt nicht leiden konnte (ich hatte damals auf den Externsteinen, wo ich ihn zum ersten mal traf, kein gutes Bild von ihm *schmunzel*), der aber so kompetent auf seinem Gebiet war, dass ich mich Lacha angeschlossen habe und auch bei ihm in die Lehre gegangen bin.
Diese Zeit war auch eine sehr schöne, mit viel Lachen, Grübeln, Lernen und Gemeinschaft. Doch, wie es ja immer so ist, hat auch eine solche Zeit irgendwann mal ein Ende, und die Situation war letztlich so vertrackt, dass Lacha und ich einen neuen Orden gründeten, zu Beginn als Tochterorden von Clochsliaph, später mit Anam dobhrain und Eichenkind als Verstärkung dann als eigenständiger Orden.
Und so wurde Dair Álainn geboren, der Orden der "schönen Eiche". Und nun ja, jetzt sind wir hier Smiley

Vielleicht noch kurz dazu, warum mich dieser Glaube so anspricht: Wir sind nicht in Mauern, sondern im Freien. Das ist sowohl wörtlich (nicht in der Kirche/Gebäuden sondern im Freien/im Wald) als auch als Metapher zu sehen: Wir haben keine Dogmen, keine Schriftstücke, die eingebrannt sind und so entstellt werden können, dass der eigentliche Sinn dahinter verloren gehen kann. Wir leben die Natur und jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss seine Fehler und Irrungen vor sich selbst und den Göttern vertreten - das kann ihm kein Mensch hier abnehmen.
Außerdem ist es nicht die trauernde, bedrückende Atmosphäre eines Gottesdienstes, sondern vielmehr die Freude und das Leben einer Feier, wo wir lachen, tanzen und Mensch sein dürfen - unter uns "privat" wie auch im Ritual.
Ein weiterer Punkt ist, dass es keine Hölle gibt. Das Einzige, was Dir passieren kann, ist, dass Du die Lektion, die Du gelernt hast, noch einmal durchmachen musst. Wenn nicht in diesem Leben, dann in einem anderen.
Das sind alles Punkte, die mich haben aufatmen lassen und mir gezeigt hat, wie toll Glaube doch sein kann.
So, das war ein Grobabriss von mir, ich hoffe, er konnte Dir einen gewissen Überblick geben, ohne Dich gleich zu verschrecken Smiley

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Heiko
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crann neart
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« Antwort #12 am: 13.08.2009 - 18:54:15 »

hallo nussbinchen,
schön, dass du hier gelandet bist. das freut mich sehr!
willkommen bei uns - ich bin schon sehr gespannt auf unseren austausch mit dir.
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nussbinchen
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« Antwort #13 am: 13.08.2009 - 20:52:34 »

 {sechs}Lieber YrWyddfa danke für Deine ausführliche, interessante Antwort. 
Dieser fehlende e hat mir nicht weh gemacht.
Wie ich micht gefühlt habe? Gut.  leb Jawohl.
Ich hab jetzt innert kürzester Zeit  Engel-Karten, Erzengelkarten und Tarot-Karten hier im Netz gezogen und zwar ich soll einen Rückblick über mein Leben machen, was war.  Irgendwie alle animierten mich eine Aufräumaktion in mir zu machen. Dazu heute noch, ich solle verzeihen. Eigentlich hat es eventuell noch etwas bitter geklungen für Dich, was ich da schrieb. Ich meine ja auch nicht, dass ich das akzeptieren will, was da alles mit mir geschehen ist, und was ich so alles mit mir machen liess. Nein gar nicht. Ich finde das immer noch nicht nett bis hin zu gemein.
Aber ich will das jetzt abgeschlossen haben, d.h. ich will mich nicht mehr ägern, grämen, weinen, bemitleiden wegen all dem, was ich erlebt habe. Ich meine, ich habe diese Lektion machen müssen, weil ich das mal gewählt habe. Ich hab ja diesen Mann trotz unguter sechster Sinnesmeldung gewählt. Trotz Warnungen von wem weiss ich nicht mehr. Falls ich das richtig verstanden habe, war das wahrscheinlich die Wiederholung einer Aufgabe, die ich nicht richtig gelernt habe irgendwann einmal.
Eigentlich habe ich gar nicht mehr so Gefühle deswegen. Was ich vermeide ist diesen Mann wieder zu treffen. Es sind noch einige Dinge wieder zum Vorschein gekommen, als ich meinte, es sei endlich dieses Kapitel abgeschlossen. Das mag ich dann schon nicht. Es könnte sogar sein, dass doch noch welche kommen werden, was ich aber nicht wünsche.
Am 15. August machen die Bewohner der Strasse, wo wir wohnten, wo ich aufwuchs und wo ich ab Ende September wieder hingehe ein Quartierfest. Da ist mein Ex auch eingeladen und dabei. Er kann mit seinem Sohn dahingehen, diesem Sohn, den er sehr geplagt hat. Finde ich auch super von diesem Sohn. Seine Frau ist da auch noch beteiligt, dass er mit seinem Vater dahingeht.
Wir, mein Freund und ich haben uns abgemeldet mit einer Ausrede. Mein Freund hat noch ein etwas schlechtes Gewissen, weil er meint, er hätte mich meinem Ex weggenommen. Meinen Entschluss, ihn, meinen Ex am liebsten zu verlassen, war aber schon 1966, 2 Jahre nach unserer Hochzeit aktuell, als ich meinen zweiten Sohn erwartete, diesen Sohn, den ich oben beschrieb.
Es war ein elendes Gefühl damals. Nur wegen fehlendem Mut und wegen meinen immerwiederkehrenden Versuchen, unsere Ehe doch noch zu retten, war ich ja noch da. Aber das nimmt mir mein Freund nicht ab.
Er war ja sowieso auch noch in fester Bindung damals. Ich kannte ihn da auch gar noch nicht. Eventuell haben wir uns mal gesehen, aber eben. Es wäre sowieso noch nichts gewesen mit ihm, ich wäre auch noch nicht reif dazu gewesen. Und sonst? Wüsste ich nichts, was ich ernstlich gewollt hätte damals, oder später.
Jetzt ist zwar auch nicht alles Gold, was glänzt. Ich habe aber das Gefühl, wir beide geben uns Mühe, die Beziehung zu halten, wenn auch nicht immer aus dem gleichen Grund.
Was leider (noch?) nicht ist: Wir sind nicht auf der gleichen Welle von Spiritualität. Er ist immer noch in katholischem Gebiet, nicht aktiv, aber auch nicht weg. Das ist manchmal schade. Ich hab ihm  aber schon einige Dinge erzählt, von denen er gar nicht weiss, woher sie kommen, und die er eventuell sogar akzeptiert.
(Jetzt bin ich 2 x durch das Telefon unterbrochen worden.)
Wir bleiben sicher vorerst zusammen und  wenn es irgendwie klappt, bis am Schluss. Wir werden ja auch nicht jünger. Es ist im Moment sogar wieder besser. Er war krank an Nebenhöhlen, Ohren, dann gings runter zur Lunge. Es war gar nicht gut. Dann, als es besser ging, merkten wir, dass die Ohren, vorher schon nicht gut hörend, jetzt noch mehr nachgegeben haben. Das ist gar nicht einfach. Er hört einige Töne gar nicht, aber nimmt sie wahr indem sie ihn nerven. Dadurch ist er gar nicht guter Laune und reagiert dementsprechend. Das ist kein gutes Klima zum miteinander leben. Als Rettungsanker kam der Vertreter von Phonak, Hörgerätehersteller zum Hörakkustiker und macht jetzt mit Roman, meinem Freund ein Experiment mit neuen Apparaten. Es ist wunderschön angenehm nach solch nerventötender Zeit.
Ich habe sehr grosse Hoffnung, dass das eine gute Sache ist, so wie es aussieht. Roman meint zwar es genüge noch nicht. Aber die Stimmung zwischen uns ist bedeutend besser, d.h. weniger belastend.
Eine andere Folge ist jetzt noch etwa ein halbes Jahr schon Asthma. Er hat am Tag Mühe mit Atmen, besonders bei Anstrengung. Er arbeitet jetzt aber wieder sehr viel, bei Bekannten, bei Verwandten, und bei mir im Garten, Haus usw. Sehr viel und streng für seine Situation. Er will das und ist glücklich dabei so sehr gebraucht zu werden. Ich habe manchmal nur das Gefühl, ich schätze das und ihn viel zu wenig. Ich meine ich könnte netter und lieber zu ihm sein. Hier habe ich noch einen Knopf, den ich bis jetzt noch nicht lösen kann.
Da muss ich noch dran arbeiten, weiss aber nicht wie, dass es so wird, wie ich meine, dass es von mir aus zu ihm kommen soll.
Ich weiss, was er tut.  Tongue
Also meine Aufarbeitung ist schon zu einem grossen Teil geglückt und Dir danke ich sehr, dass Du mir so geduldig "zugehört" hast.
Ich wünsche Dir eine besonders gute Nacht und viel Erholung. Schlafe wunderbar. nussbinchen
Zu Deinem Glaubensweg werde ich eventuell später noch etwas schreiben. Nur so viel: So mutig wie Du war ich nicht. Ich war zusehr beeinflusst und meinte, ich käme in die Hölle. Aber es ist doch noch spät gekommen, besser als nie.
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nussbinchen
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« Antwort #14 am: 13.08.2009 - 21:01:01 »

Hallo Nuss, hab ich doch richtig gelesen, und kombiniert. Du bist es . fröi Also ich hab, statt gearbeitet heut etwas viel geschrieben. Jetzt muss ich schnell etwas tun, um doch noch hier etwas haushalterisches geleistet zu haben, etwas über das Normale. Wenigstens ein klein wenig. Tschüss, bis bald, schlaf gut {kirby}knuddel {ui}nussbinchen
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Scéal Cleite
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« Antwort #15 am: 13.08.2009 - 21:38:56 »

Irgendwie scheinen sich unsere Leben hier zu ähneln. Sehr der Religion hingegeben Im meinem Fall evangelisch. Schwierige Beziehungen zum anderen Geschlecht, bin auch geschieden.
Angst und Pflichtgefühl sind keine guten Ratgeber! Du musst was du tust, wollen und ein gutes Gefühl dabei haben. Alles andere macht keinen Sinn und zieht Energien ab. Manche Menschen pflegen ihre Krankheiten, lass sie ihm aber mache dich nicht zur Pflegerin, es sei denn du möchtest das.
Richtig gut hört sich das mit deinem Atelier an! Das schwingt viel Gutes mit. Kannst du Schnitte vergrößern? Oder mir einen Tipp geben wie das geht? Ich hab so schöne Schnitte die für Barbiepuppen passen würden aus dem Internet und wunderschöne Stoffe. Da würde ich gerne etwas draus machen.
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« Antwort #16 am: 14.08.2009 - 00:08:52 »

 :DLiebe Scéal Cleite, so trifft man sich halt. Gleich und gleich gesellt sich gern, sagte meine Mutter oft. Es scheint sich zu bestätigen. Ohne, dass wir das so bewusst gesucht hätten. Pi-Blume
Wegen Schnitte vergrössern: ich hab das seit der Schulzeit nicht mehr gemacht. Ich hab das immer direkt an der Kundin gesteckt, weil ich ja ein gegebenes Kleidungsstück geändert habe. Was ich noch so ungefähr weiss: wenn es Abnäher hat, kann man die auf dem Schnitt so verkleinern, dass es dann passt, dann wird das Kleid grösser. Wir haben dann sogar mit auseinanderschneiden des Musters vergrössert. So in der Taille, an der Oberweite usw. je nach dem, wieviel man vergrössern will. Da braucht es aber etwas Übung. Ich hab so Dinge geübt, bis ich es konnte an Papier zuerst, dann an Stoff, aber nur geübt. Erst wenn es klappte, hab ich es auf dem richtigen Stoff gemacht. Es waren da etwa Taschen an Kleidern, Verschlüsse, oder an Ärmeln oder an Schlitzen b. Hosen, Kragen oder so ähnliches. Es gibt ev. im Internet Muster und Beschreibungen, wie. Ich habe auch welche in Ordnern, die sich aber in der anderen Wohnung befinden und die ich im Moment nicht so schnell holen kann. Das braucht etwas Zeit, weil das alles "eingemottet" ist und noch etwas verschoben und geordnet werden muss. Wenn ich da bin und mich etwas eingerichtet habe und die Bauerei ev. noch vorbei ist, könnte ich Dir vielleicht eher helfen. Hast Du so lange Zeit und Geduld? Es könnte November werden, meine ich? Wenn Du dann noch magst?
Vielleicht hilft Dir das, was ich Dir schrieb schon etwas weiter.
Ich mache mir eine Notiz, dass ich das ja nicht vergesse.
So, nun schlaf wohl und träum süss Rose
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« Antwort #17 am: 27.08.2009 - 13:55:09 »

so, nun sag ich auch endlich HAALLOOOHHOOOO

schön, dass du den weg zu uns gefunden hast! fühl dich wohl & genieße die zeit hier!!

liebe grüße
tini aka eichenkind  aka  sleá eala{schwan}
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Blicke in das Universum und es wird dir nicht eine einfache Idee geben,
sondern etwas Aussergewöhnliches.
Darin besteht die Magie!

- Diese Worte schickte mir vor einer Weile mein Mentor, Klaus .. DANKE !!
Lacha
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« Antwort #18 am: 31.08.2009 - 08:28:18 »

Auch von mir ein gaaaaanz herzliches Hallo und Willkommen.

Liebe Grüße von Lacha/Sven/ Die Ente
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Visit Annwn.
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Don´t drink, don´t eat;
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accept no gifts & do not offer any
Watch out for the hounds

Quelle: http://www.printfection.com/sagashirts/Visit-Scenic-Annwn-T-Shirt/_p_1514780

nussbinchen
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« Antwort #19 am: 31.08.2009 - 11:08:20 »

 {frau}Hallo Lacha , auch ich begrüsse Dich herzlich, wünsche Dir eine besonders schöne Woche mit vielen Freuden und Angenehmem. {schaf}nussbinchen 
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Ich erfahre immer wieder Neues
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28.01.2018 - 21:22:41
ich bin dabei.
27.01.2018 - 18:47:09
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27.01.2018 - 11:26:04
Ich werde hier wieder Leben einhauchen.
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